Worum geht es?Es besteht in Deutschland, aber auch in anderen europäischen Ländern, ein Fachkräftemangel. Hauptursache ist der demografische Wandel. Deutschland hat im letzten Jahrhundert mehrere Einwanderungswellen zum Zwecke der Arbeitsaufnahme erlebt und besitzt damit eine vielschichtige Erfahrung. Soll die Wirtschaft sich nicht nur im schärfer gewordenen internationalen Wettbewerb behaupten, sondern nach Möglichkeit sogar wachsen, ist sie erneut auf die Zuwanderung von Arbeitskräften angewiesen. |
Wie ist unser Ansatz?Wir sehen große Chancen darin zwei Welten zusammenzubringen. Ein Land, das einerseits ein hervorragendes berufliches Ausbildungssystem besitzt, dem es aber andererseits an jungen Menschen in ausreichender Anzahl für eine berufliche Ausbildung mangelt. Auf der anderen Seite gibt es Länder, denen es ganz und gar nicht an jungen Menschen mangelt, andererseits aber diesen jungen Menschen wenig Chancen für eine gute Erwerbsmäßigkeit bieten. Die Interessenverbände der deutschen Wirtschaft und die Politik haben dies erkannt. Mit den Neuerungen des Fachkräftesicherungsgesetzes wurden Erleichterungen für Menschen aus Drittstaaten zur Aufnahme einer beruflichen Ausbildung geschaffen. Andererseits ist in verschiedenen Ländern ein Bildungswesen aufgebaut worden, das einer Großzahl von jungen Menschen ein Bildungsniveau bietet, das unserem europäischen Niveau vergleichbar ist. |
|||||||||||||||
Wie wird es umgesetzt?Anders als bei dem Standardprozess "Einstellung von Auszubildenden" sind im Falle der Arbeitsmigration aus nicht-EU-Staaten, sogenannten Drittstaaten, weitere beteiligt:
|
Wem nützt es?Im Grunde genommen allen
Ihnen sagen unsere Antworten zu? Gerne geben wir Ihnen weitere Auskünfte. |